Es gibt wieder eine limitierte Serie des Resonator Neuroniums!
Sofort lieferbar!:
https://www.jomox.de/shop/product_details.php?lang=1&cur=1&product_id=4&all=&product=resonator-neuronium
Der Resonator Neuronium hat jetzt ein stabiles OS 2.0 mit einem unabstürzbaren BIOS. Die Midi CC Performance wurde deutlich verbessert.
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+++ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG! +++
Für alle Besitzer eines ALTEN Version 1.x Resonator Neuroniums:
BITTE AUF KEINEN FALL versuchen, den alten RN mit dem OS Sysex Dump 2.x upzudaten!!!
Das zerstört das alte OS und führt dazu, dass der RN nicht mehr bootet. Dann hilft nur noch eine Reparatur.
Für OS 2.x braucht der RN ein Hardware Upgrade, bei dem dem viele Chips kostenpflichtig getauscht werden müssen. Bei Interesse setzen Sie sich mit mir in Verbindung!
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Das ist die erste Realisierung der Resonanten Neuronen Synthese, der "Resonator Neuronium".
Die neuen Paradigmen heißen Komplexität, Ordnung aus Chaos, Selbstorganisation komplexer Systeme, Vernetzung und Kooperation. Ab einer bestimmten Komplexität ist ein System eben nicht mehr nur die Summe seiner Teile, sondern ein größeres Ganzes, das als solches völlig neue Eigenschaften als seine Unterstrukturen besitzt.
Der Resonator Neuronium besitzt 6 analoge resonante Neuronen, deren Netzparameter durch die linke Anordnung in Form eines Hexagons mit Drehreglern, Tastern und LEDs programmiert werden können.
Aus den 6 Neuronen ergeben sich 6x6 = 36 Netzverbindungen für einen Parameter. Da Summation und FM vernetzt sind, haben wir 2x36 = 72 Netzverbindungen mit individuellen Potis für jeden Knoten.
Netzprogrammierung
Die Drehknöpfe sind Behrührungssensitiv und ermöglichen die Netzzuordnungen durch einfaches Berühren der Metallknöpfe. Die Intensitäten der "wi" oder Amounts werden dann durch Drehen der Knöpfe angezeigt und verändert. Zur Unterstützung des Benutzers werden die angewählten Netzverbindungen per Matrix-LED angezeigt und im LCD-Display als TX(Sender) -> RX(Empfänger) angezeigt. Je nachdem, ob es sich um eine summierende oder frequenzmodulierende Netzverbindung handelt, leuchten die LEDs grün oder rot.
Die Schleifen deuten die Selbstvernetzung eines Neurons an. Wie in der beschreibenden Arbeit erwähnt, kann hiermit das Neuron zur Selbstoszillation per Resonanz oder andersherum bei positivem Feedback zu Kippschwingung versetzt werden.
Die Menüauswahl geschieht durch Taster innerhalb des Hexagons, so daß der Benutzer nicht durch verschiedene Menüs wandern muß. Die Menüs sind:
Summing Node
Summierender Eingang des Neurons
Neuron Frequency
Grundfrequenz des resonanten Neurons = Cutoff
Frequency Modulation
Frequenzmodulationseingang des Neurons
Stimulus Recombination
Die Rekombinationen der Wavesegmente (DNS) des Stimulus mit anderen Neuronen durch Paarung der DNS
Stimulus Edit
Verändern der Wellenform (DNS) des Stimulus (Oszillator) eines Neurons. Eingabe per Regler am Display
Neuron Envelope
VCA Hüllkurve jedes Neurons mit ADSR. Jedes Neuron wird abgegriffen und einer ADSR-VCA Hüllkurve zugeführt, die das Klangmaterial zeitlich eingrenzt und auch über externe Midi-Tastatur gespielt werden kann.
Display/Menü
Auf der rechten Seite ist das 24-Character LCD Display mit 6 Softbuttons und 2 Drehpotis ausgeführt. Die Drehpotis am Display dienen für unterschiedliche Aufgaben, z.B Eingabe der Wellenform-DNS des Stimulus eines ausgewählten Neurons. Über die Menüauswahl werden verschiedene Dinge programmiert, wie z. B. Midi-Kanal, Multi-Mode (Zuordnung von Midi-Kanälen auf die verschieden Neuronen), VCA-Hüllkurven der Neuronen. Die restlichen Tasten dienen der Auswahl der Speicherplätze (Presets) und der Umschaltung zwischen Hauptmenü und Edit-Menü.
Alle analogen Neuronen Aus- und Eingänge sind über einen 25-pol D-SUB Verbinder am oberen Geräterand herausgeführt. Hiermit können z.B. 2 oder mehrere Resonatoren zu einem größeren Netz kaskadiert werden.
In/Outputs
Es gibt 2 Audio-Eingänge, die in die Neuronen 1 und 4 eingespeist werden. Damit können beliebige externe Signale als Netzerregung verwendet werden. Somit wird der Resonator sowohl zum Klangbearbeitungs- als auch Klangerzeugungsinstrument.
Jedes Neuron hat eine eigene nachgeschaltete VCA-Hüllkurve, die auf einen eigenen Ausgang führt. Damit können beispielsweise alle Neuronen auf 6 einzelne Lautsprecher im Raum verteilt ein Klangbildinstallation projizieren; eine Surround 5.1-Anwendung wäre auch denkbar.
Die 6 Neuronen mit individueller VCA-Hüllkurve werden noch auf eine Stereo-Summe mit zusätzlicher VCA-Hüllkurve gemischt. Diese erscheint dann an den Buchsen L (links) und R (rechts).
Midi
An der Rückseite befindet sich noch das bekannte Midi-Trio, um die Neuronenhüllkurven und Stimuli per externer Tastatur oder Sequencer abspielen zu können. Auch können bestimmte Controller für Parameter-Veränderungen gesendet und empfangen werden.
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